Wir werden oft gefragt: "Kann ChatGPT das nicht auch?"
Die Antwort ist: Ja und Nein. Kommt darauf an, was Sie brauchen.
ChatGPT ist ein fantastisches Werkzeug. Sie laden Dokumente hoch, stellen Fragen, bekommen Antworten. Sie können Excel-Dateien analysieren lassen, Zusammenfassungen erstellen, Charts generieren. Für spontane Aufgaben ist das perfekt.
Aber sobald Sie die Session schließen, ist alles weg. Das Dokument? Der Chat? Vergessen.
KnowledgePilot funktioniert anders.
Wir haben KnowledgePilot entwickelt, weil wir selbst frustriert waren. Wir wollten einmal unsere Dokumentation hochladen und dann nie wieder daran denken müssen. Einfach fragen können. Immer. Ohne Upload-Ritual. Also haben wir genau das gebaut. Sie verbinden Ihre Datenquellen – SharePoint, Google Drive, OneDrive, was auch immer – und KnowledgePilot indexiert alles. Dauerhaft. Strukturiert. Durchsuchbar. Nachvollziehbar.
Von da an können Sie einfach fragen. "Wie war nochmal der Prozess für Neueinstellungen?" Die Antwort kommt, mit präziser Quellenangabe. Dokument, Seite, Textpassage.
Das war uns wichtig. In Unternehmen kann man sich keine Halluzinationen leisten. Man muss wissen, woher die Information kommt. Man muss sie überprüfen können.
Und dann ist da noch die Compliance-Frage. Bei ChatGPT landen Ihre Daten auf Servern irgendwo in der Welt. Bei KnowledgePilot bleiben sie in Deutschland. DSGVO-konform. Sie kontrollieren, wer worauf zugreifen darf.
Das heißt nicht, dass ChatGPT schlecht ist. Im Gegenteil. Für schnelle Analysen einzelner Dokumente ist es großartig. Für allgemeine KI-Unterstützung unschlagbar.
Aber wenn Sie eine durchsuchbare Wissensdatenbank für Ihr Unternehmen brauchen, wenn Compliance wichtig ist, Wenn Teams zusammenarbeiten sollen, wenn Sie nicht jeden Tag neu hochladen wollen – dann ist KnowledgePilot die richtige Wahl.
Sie können beide nutzen. Für unterschiedliche Zwecke. Das machen wir selbst auch so.
Probieren Sie KnowledgePilot 14 Tage kostenlos aus. Sie werden den Unterschied merken.